Das klassische Baumhaus, von dem viele Kinder träumen, bedarf nicht nur eines großen und völlig intakten Baumes der sich dafür anbietet, sondern ist auch nicht ungefährlich.
Zu bevorzugen ist deshalb ein Spielhaus im Garten, eine Art kleiner Gartenhütte, meist aus Holz gefertigt, die ausschließlich den Kleinen vorbehalten bleibt, und ihnen ein Refugium bietet, in dem sie sich mit Freunden und Geschwistern treffen und spielen können.
Die Anschaffung
Ein Spielhaus im Garten kann man natürlich kaufen. Von den in Baumärkten angebotenen Blockhäusern eignen sich auch einige dafür. Aber ein selbstgebautes Modell ist nicht nur schöner, sondern bietet auch noch die Gelegenheit, dass die Kinder mit ihren Eltern oder älteren Geschwistern spielerisch an handwerkliche Arbeiten herangeführt werden. So ist das Häuschen an sich eigentlich ein pädagogisch hochwertiges Spiel, in dem die Kinder lernen, dass vor der Fertigstellung viel Arbeit wartet, und der Umgang mit Werkzeug unter Aufsicht für die Kleinen zum ersten Mal möglich wird. Erlauben Sie Ihren Kindern dann noch die planerische Mitgestaltung und die farblichen Akzente zu setzen, haben die Minis ein ganz anderes Verhältnis als zu einem gekauften Haus.
Der Bau des Spielhauses
Der Bau einer solchen Hütte hängt natürlich von den Gegebenheiten ab, ist aber meist für wenig Geld machbar. Denn ein wenig Holz ist in der nächsten Sägemühle zu bekommen, Fenster und Tür sind eventuell noch von der Renovierung des Wohnhauses zu verwenden, und müssen nur ein wenig in Ordnung gebracht werden. Für das Dach kann man zunächst mal Dachpappe verwenden, und diese später durch Schindeln oder Wellkunststoffplatten ersetzen. Ein zwar nicht funktionstüchtiger aber schön anzusehender Schornstein auf dem Dach macht das Äußere komplett. Im Inneren kann man gut eine Bank an die Wand bauen, oder auch einen feststehenden Tisch. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, und greifen Sie, wann immer möglich, die Ideen Ihrer Kinder auf.
Zu bevorzugen ist deshalb ein Spielhaus im Garten, eine Art kleiner Gartenhütte, meist aus Holz gefertigt, die ausschließlich den Kleinen vorbehalten bleibt, und ihnen ein Refugium bietet, in dem sie sich mit Freunden und Geschwistern treffen und spielen können.
Die Anschaffung
Ein Spielhaus im Garten kann man natürlich kaufen. Von den in Baumärkten angebotenen Blockhäusern eignen sich auch einige dafür. Aber ein selbstgebautes Modell ist nicht nur schöner, sondern bietet auch noch die Gelegenheit, dass die Kinder mit ihren Eltern oder älteren Geschwistern spielerisch an handwerkliche Arbeiten herangeführt werden. So ist das Häuschen an sich eigentlich ein pädagogisch hochwertiges Spiel, in dem die Kinder lernen, dass vor der Fertigstellung viel Arbeit wartet, und der Umgang mit Werkzeug unter Aufsicht für die Kleinen zum ersten Mal möglich wird. Erlauben Sie Ihren Kindern dann noch die planerische Mitgestaltung und die farblichen Akzente zu setzen, haben die Minis ein ganz anderes Verhältnis als zu einem gekauften Haus.
Der Bau des Spielhauses
Der Bau einer solchen Hütte hängt natürlich von den Gegebenheiten ab, ist aber meist für wenig Geld machbar. Denn ein wenig Holz ist in der nächsten Sägemühle zu bekommen, Fenster und Tür sind eventuell noch von der Renovierung des Wohnhauses zu verwenden, und müssen nur ein wenig in Ordnung gebracht werden. Für das Dach kann man zunächst mal Dachpappe verwenden, und diese später durch Schindeln oder Wellkunststoffplatten ersetzen. Ein zwar nicht funktionstüchtiger aber schön anzusehender Schornstein auf dem Dach macht das Äußere komplett. Im Inneren kann man gut eine Bank an die Wand bauen, oder auch einen feststehenden Tisch. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, und greifen Sie, wann immer möglich, die Ideen Ihrer Kinder auf.
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